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Katastrophenschutz in Bayern: Sirenenausbau kommt schleppend voran

Wanrsignale für die Bürger

Feuerwehrler fordern mehr Geld beim Katastrophenschutz: Es geht nur schleppend voran

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    Eine Alarmsirene auf einem Hausdach.
    Eine Alarmsirene auf einem Hausdach. Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)

    „Es besteht keine Gefahr. Bitte schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und halten Sie diese geschlossen“: So warnten Einsatzkräfte über Lautsprecher die Bevölkerung rund um den Großbrand in Durach (Kreis Oberallgäu) in der Nacht auf Dienstag. Auch die Warnapp NINA schlug an. Die Frage, wie Bevölkerung und Rettungskräfte im Gefahrenfall am besten informiert werden, ist mit der Flutkatastrophe im Ahrtal vor zwei Jahren wieder in den Fokus gerückt. Es tut sich was beim Katastrophenschutz, allerdings läuft zum Beispiel der Sirenen-Ausbau schleppend.

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