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Gesundheitsminister am Klinikum Kaufbeuren

Holetschek am Klinikum Kaufbeuren: „Ländlicher Raum darf nicht hinten runterfallen“

Holetschek am Klinikum KF
v.l.n.r. Professor Dr. Stefan Maier (Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie), Lars Leveringhaus (erster Bürgermeister von der Marktgemeinde Obergünzburg und stellvertretender Landrat), Peter Wachler (erster Bürgermeister von Markt Wald), Dr. Philipp Zimmermann (Chefarzt Notfallzentrum), Maria Rita Zinnecker (Landrätin des Landkreises Ostallgäu und stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren), Dr. Wolfgang Schnitzler (Chefarzt Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie), Dr. Joachim Klasen (Chefarzt Anästhesie), Stephan Stracke (Mitglied des Bundestags), Josef Streitel (Klinikleiter), Klaus Holetschek (Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege) und der stellvertretende Stationsleiter der Intensivstation Thomas Jakob.

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (zweiter von rechts) besucht das Klinikum Kaufbeuren. Mit der Klinik- und Pflegedienstleitung findet ein reger Austausch statt.

Bild: Birte Mayer

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (zweiter von rechts) besucht das Klinikum Kaufbeuren. Mit der Klinik- und Pflegedienstleitung findet ein reger Austausch statt.

Bild: Birte Mayer

Bayerns Gesundheitsminister besucht das Klinikum Kaufbeuren. Verantwortliche wünschen sich stabile Finanzierung, weniger Bürokratie, mehr Zeit für Menschen.
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Von Birte Mayer
18.09.2023 | Stand: 05:00 Uhr

„Wir stehen im Medizinsektor vor einer schwierigen Situation und großen Herausforderungen“, so der Bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, bei seinem Besuch im Kaufbeurer Klinikum. Begleitet wurde er unter anderem vom Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke.