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Dem ESV Kaufbeuren fehlt die Disziplin – und auch das Glück

Eishockey-Analyse

Dem ESV Kaufbeuren fehlt die Disziplin – und auch das Glück

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    Als sicherer Rückhalt für den ESV Kaufbeuren erwies sich Torwart Maximilian Meier beim Auswärtsspiel der Joker gegen die Lausitzer Füchse.
    Als sicherer Rückhalt für den ESV Kaufbeuren erwies sich Torwart Maximilian Meier beim Auswärtsspiel der Joker gegen die Lausitzer Füchse. Foto: Thomas Heide

    Nachdem die Buron Joker am Dienstag noch spielfrei hatten, endete der verspätete Neustart nach der Deutschlandcup-Pause mit einer 4:5-Niederlage nach Penaltyschießen bei den Lausitzer Füchsen. Die Laune verhagelt hat das ESVK-Trainer Marko Raita allerdings nicht. Nach der nervenaufreibenden Partie, die die Rot-Gelben durchaus auch hätten gewinnen können, scherzte der Finne zunächst mit seinem Landsmann und Amtskollegen hinter der Bande der Gastgeber, Petteri Väkiparta: „Wir können die Pressekonferenz heute ja in Finnisch abhalten. Und du übersetzt…“ Dann analysierte der ESVK-Coach das Geschehen aber doch in Englisch. „Ich finde, dass Eishockey immer ein gerechtes Spiel ist. Deshalb haben die Füchse verdient gewonnen. Sie hatten mehr Disziplin, das bessere Teamwork und wollten den Erfolg zu 100 Prozent. Das habe ich bei uns vermisst“, erklärte Raita.

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