Stimmung: Für die Fans des ESVK gab es einige Gründe zur Freude: Tore, Zweikämpfe und am Ende den ersten Sieg in dieser Saison.
Bild: Harald Langer
Stimmung: Für die Fans des ESVK gab es einige Gründe zur Freude: Tore, Zweikämpfe und am Ende den ersten Sieg in dieser Saison.
Bild: Harald Langer
Es lief das zweite Drittel im Spiel des ESV Kaufbeuren gegen den EHC Freiburg. Die Joker führten zwar 2:0, doch die DEL2-Partie drohte ein wenig zu kippen, denn die Wölfe reagierten mit harten Einsätzen, um den ESVK in die Knie zu zwingen. Da schickte Joseph Lewis einen Freiburger Gegenspieler mit einem Bodycheck auf das Eis – es war der sichtbarste Ausdruck, dass die Joker den Kampf angenommen hatten. „Sie lagen 0:2 hinten und wollten uns den Schneid abkaufen, da wollte ich ein Zeichen setzen“, meinte der ESVK-Stürmer – was mit dem 5:2 am Ende vor 2140 Zuschauern auch geklappt hat. „Es war ein hartes Spiel, aber wir haben am Ende verdient gewonnen“, bilanzierte Verteidiger Alexander Thiel.