Nach der achten Niederlage in Folge spitzt sich die Krise beim ESV Kaufbeuren weiter zu. Dabei war das 2:3 nach Verlängerung gegen die Lausitzer Füchse beinahe eine Dublette der jüngsten Heimpartie gegen Crimmitschau. Auch dabei konnten die Joker eine knappe Führung nicht über Zeit retten, kassierten zum Ende der regulären Spielzeit noch den Ausgleich, um dann in der Overtime zu verlieren. „Ich kann heute noch nicht kapieren, wie man ein solches Spiel verlieren kann. Wir waren dem Gegner in allen Belangen überlegen“, sagte ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl
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