Mit der Unterzeichnung einer Ergänzung zur Zweckvereinbarung vom 18. Dezember 2018 haben Bürgermeister aus neun Gemeinden die Zusammenarbeit ihrer Feuerwehren erweitert. Immer wieder hatte die Kreisbrandinspektion Ostallgäu Nord bis Mitte des vergangenen Jahrzehnts bei Überprüfungen der ihr angeschlossenen Feuerwehren Mängel festgestellt, etwa an Schläuchen, Atemschutzgeräten und Schutzanzügen. Das lag nicht etwa an der Arbeit der Floriansjünger, sondern schlichtweg am fehlenden Gerät und steigenden technischen Anforderungen. Abhilfe musste her, um bei Einsätzen Leib und Leben der Feuerwehrmänner und -frauen nicht zu gefährden.
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