Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kaufbeuren
Icon Pfeil nach unten

Einwanderung: Afghanische Ortskräfte in Kaufbeuren

Integration in Kaufbeuren

Von Kabul nach Kaufbeuren: So läuft die Integration der 55 afghanischen Ortskräfte

    • |
    • |
    Die afghanischen Ortskräfte sind bleibeberechtigt - dürfen also gleich arbeiten. Dafür müssen sie jedoch Deutsch lernen. Der Arbeitskreis Asyl möchte sie dabei unterstützen, braucht jedoch selbst Hilfe.
    Die afghanischen Ortskräfte sind bleibeberechtigt - dürfen also gleich arbeiten. Dafür müssen sie jedoch Deutsch lernen. Der Arbeitskreis Asyl möchte sie dabei unterstützen, braucht jedoch selbst Hilfe. Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

    Abdul Ahad Alizai steht er vor einer großen Herausforderung: Der 47-Jährige versucht gerade, Deutsch zu lernen und sich in Kaufbeuren zu integrieren. 14 Jahre lang arbeitete er in der afghanischen Hauptstadt Kabul in wichtiger Position für eine internationale Organisation, unterstützte Sicherheitskräfte. Dann übernahm die radikalislamistische Miliz Taliban die Macht im Land. Er kam mit seiner Frau und den acht Kindern nach Kaufbeuren – wie ihm ergeht es 55 sogenannten Ortskräften und Angehörigen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden