Das Fragenquartett: Alexander Thiel

Eishockey als Erfischung im Sommer - wie Alex Thiel cool bleibt

Gruppenkuscheln ist nicht: Verteidiger Alex Thiel hält sich im Sommer gerne mal im Kühlen auf – zum Beispiel im Eisstadion.

Gruppenkuscheln ist nicht: Verteidiger Alex Thiel hält sich im Sommer gerne mal im Kühlen auf – zum Beispiel im Eisstadion.

Bild: Mathias Wild (Archivbild)

Gruppenkuscheln ist nicht: Verteidiger Alex Thiel hält sich im Sommer gerne mal im Kühlen auf – zum Beispiel im Eisstadion.

Bild: Mathias Wild (Archivbild)

Das Fragenquartett: Alexander Thiel vom ESV Kaufbeuren über Hitze, Sommer und das passende Eis.
03.11.2022 | Stand: 13:53 Uhr

Vier Fragen, die möglich oder unmöglich sind, an Alexander Thiel. Der 31-jährige Verteidiger des ESV Kaufbeuren ist vergangenen Montag mit der neuen Mannschaft in das Eishockey-Training für die kommende Saison eingestiegen, während draußen der Sommer sich von seiner schönsten Seite zeigte.

An Himmelfahrt grillten bei gefühlten 35 Grad viele Leute ihre Steaks oder sich in der Sonne – und der ESVK hatte seine erste Trainingseinheit: Sind die Spieler Masochisten oder einfach nur klug, dann in die Eishalle zu gehen?

Alexander Thiel: Ich finde, das war die beste Entscheidung, an diesem Tag in die Eishalle zu gehen. Wir wollen es natürlich etwas kühler.

Trotzdem ist das Bild kurios: Vormittags in voller Montur auf dem Eis, am Mittag in kurzen Hosen in die sonnige Freizeit. Was macht da mehr Spaß?

Thiel: Natürlich macht beides sehr viel Spaß! Ob mit den Jungs auf dem Eis oder nachmittags mit den Jungs bei einer entspannten Runde Golf.

Die Mannschaft hat sieben neue Spieler. Was gab es zur Begrüßung: Gruppenkuscheln, ein paar Checks oder ein paar Bier?

Thiel: Ich denke, die Jungs sind alle gut in Kaufbeuren angekommen. Gruppenkuscheln gab es natürlich nicht – das eine oder andere Bier war aber schon dabei! Natürlich nur zum kennenlernen, wir sind ja schließlich Profis.

Am Wochenende gibt es die ersten Vorbereitungsspiele in Meran mit neuen Trainern, Spielern und Trikots. Wird das ein Selbstfindungstrip oder gibt der ESVK seine Visitenkarte für die kommende Saison ab?

Thiel: Wahrscheinlich ein bisschen was von beidem. Neue Trainer heißt in der Regel auch ein paar neue Sachen, an die man sich gewöhnen muss. Aber wir haben ganz klar auch den Anspruch, die Spiele zu gewinnen und gutes Hockey zu spielen.


Das Fragenquartett bisher:

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