In Kaufbeuren und Germaringen haben engagierte Helfer 1100 alte Handys gesammelt. Die Aktion soll Rohstoffe schützen und den Raubbau reduzieren.
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Freude bei der Beteiligten über das Sammelergebnis (von links): Abfallberater Hubert Bufler, Elisabeth Kreuzer vom Frauenbund Germaringen, Christian Mazenik von der Bildungsabteilung Missio München, Ulrich Fürst von der Kolpingsfamilie als Initiator der Handyspendenaktion, Koordinator Hermann Bonerz und Oberbürgermeister Stefan Bosse.Foto: Otto Stiegler
850 gebrauchte Handys, Tablets und Smartphones wurden an zwölf Spendenannahmestellen der Stadt Kaufbeuren abgegeben. Das sei bislang das Ergebnis der Handyspendenaktion der Kolpingsfamilie Kaufbeuren.