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Für das Theater zurück in die Heimat: Wie schaffen die "Moskitoldies" das?

Theatergruppe in Kaufbeuren

Für das Theater zurück in die Heimat: Wie schaffen die "Moskitoldies" das?

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    Aktuell probt die Kaufbeurer Theatergruppe "Moskitoldies" für das Stück "Biografie: Ein Spiel" (links), Ende 2022 kam "Mord im Orientexpress" auf die Bühne.
    Aktuell probt die Kaufbeurer Theatergruppe "Moskitoldies" für das Stück "Biografie: Ein Spiel" (links), Ende 2022 kam "Mord im Orientexpress" auf die Bühne. Foto: Moskitoldies, Mathias Wild (Archivbild)

    Sie leben in München, Augsburg oder Regensburg, teils sogar "ziemlich verstreut in der ganzen Republik", doch wenn das Theater ruft, kehren sie nach Kaufbeuren zurück. Wobei es da um viel mehr geht als den großen Auftritt, den Moment im Rampenlicht. "Man probt und isst zusammen, man streitet und versöhnt sich", sagt Tobias Klenk. Über die Jahre seien viele enge Freundschaften entstanden. Das Gefühl nach der Premiere, wenn das Publikum applaudiert, sei jedes Mal überwältigend, sagt Thigis Kirushnathasan. Zu wissen: "Gemeinsam haben wir ein Stück auf die Bühne gebracht." Seit 15 Jahren gibt es die "Moskitoldies" nun. Der Kaufbeurer Theaterverein zählt mittlerweile über 100 Mitglieder. Und spielt für viele Mitwirkende eine so große Rolle, dass sie für die Stücke immer wieder nach Kaufbeuren kommen.

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