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Nazi-Raubkunst: Forscherin entdeckt Verdachtsfälle im Stadtmuseum Kaufbeuren

Nach knapp drei Jahren Forschung

Nazi-Raubkunst: Forscherin entdeckt Verdachtsfälle im Stadtmuseum Kaufbeuren

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    Lisa Wagner hat rund 600 Objekte aus den Beständen des Stadtmuseums Kaufbeuren daraufhin untersucht, ob sie von Vorbesitzern stammen, die während der NS-Zeit verfolgt oder enteignet wurden. Die Ergebnisse ihrer fast dreijährigen Provenienzforschung stellte sie nun der Öffentlichkeit vor.
    Lisa Wagner hat rund 600 Objekte aus den Beständen des Stadtmuseums Kaufbeuren daraufhin untersucht, ob sie von Vorbesitzern stammen, die während der NS-Zeit verfolgt oder enteignet wurden. Die Ergebnisse ihrer fast dreijährigen Provenienzforschung stellte sie nun der Öffentlichkeit vor. Foto: Susanne Sagner (Archivbild)

    Bei drei von 15.000 Objekten in den Beständen des Kaufbeurer Stadtmuseums besteht der dringende Verdacht, dass es sich um Nazi-Raubkunst handeln könnte. Das ist das Ergebnis eines knapp dreijährigen Forschungsprojektes an der Einrichtung, dessen Ergebnisse am Mittwochabend der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.

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