Ehrenamt im Ostallgäu

Plakat-Kampagne zeigt die Vielfalt des Ehrenamts in Kaufbeuren

Elf Motive sind für die Plakatkampagne entstanden, unter anderem mit Mitgliedern der Kaufbeurer Feuerwehr.

Elf Motive sind für die Plakatkampagne entstanden, unter anderem mit Mitgliedern der Kaufbeurer Feuerwehr.

Bild: Freiwilligenagentur Knotenpunkt

Elf Motive sind für die Plakatkampagne entstanden, unter anderem mit Mitgliedern der Kaufbeurer Feuerwehr.

Bild: Freiwilligenagentur Knotenpunkt

Elf Motive mit Helferinnen und Helfern aus verschiedenen Bereichen sollen freiwilliges Engagement in Kaufbeuren sichtbar machen. Wo die Plakate jetzt hängen.
13.09.2022 | Stand: 04:30 Uhr

Die Kaufbeurer Freiwilligen-Agentur „Knotenpunkt“ beteiligt sich an der deutschlandweiten „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“, wie Projektleiterin Helga Holzhausen bei der Auftaktveranstaltung im Generationenhaus erläuterte.

Plakatkampagne soll „Ehrenamt sichtbar machen“

Man habe eine Plakatkampagne erarbeitet, die unter dem Motto „Ehrenamt sichtbar machen“ steht. Stellvertretend für zahlreiche Freiwillige in Kaufbeuren haben 15 Personen mitgewirkt. So entstanden elf Plakatmotive mit Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen und verschiedenen Einsatzbereichen.

Oberbürgermeister: „In Deutschland wissen alle, wie wichtig und wertvoll das Ehrenamt ist“

Die Projektleiterin bedankte sich bei allen, die sich an der Entstehung der Kampagne beteiligt haben, insbesondere bei den „Fotomodellen“.

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Auch Oberbürgermeister Stefan Bosse brachte seine Wertschätzung für das Ehrenamt zum Ausdruck: „Ob als Bundeskanzler, Ministerpräsident oder Bürgermeister – in Deutschland wissen alle, wie wichtig und wertvoll das Ehrenamt ist.“

Ein Haus als Heimat für alle Vereine

Angelika Lausser, Vorsitzende des Generationenhauses Kaufbeuren, äußerte ein Ziel – ein Haus für in dem Vereine eine Heimat finden. „Damit würden die vielen ehrenamtlich Tätigen in Kaufbeuren sichtbar.“

Hier sind die Plakate zu sehen

Die Plakate hängen im Generationenhaus, im Eckpunkt, sowie in den Schaufenstern leer stehender Geschäfte. Unter anderem am Salzmarkt 9, in der Kaiser-Max-Straße 46, in der Sedanstraße und der Schraderstraße 11. Geplant ist auch, eine kleine Auflage im Postkartenformat zu drucken.