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Schau in Neugablonz erinnert an "Orte, die es nicht mehr gibt"

Zeitgeschichte

Schau in Neugablonz erinnert an "Orte, die es nicht mehr gibt"

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    1953 verschwand das Schloss in Königsberg. Die sowjetische Führung ließ das Symbol der früheren preußischen Herrschaft sprengen.
    1953 verschwand das Schloss in Königsberg. Die sowjetische Führung ließ das Symbol der früheren preußischen Herrschaft sprengen. Foto: Staatsarchiv Kaliningrad

    „Verschwunden – Orte, die es nicht mehr gibt“ so heißt die neue Sonderausstellung im Isergebirgs-Museum in Neugablonz, die in der dortigen Großen Galerie bis 13. März 2022 zu sehen sein wird. Die Wanderausstellung der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen erinnert an jene Orte, die von Deutschen besiedelt waren und im Zuge von Flucht und Vertreibungen am Ende des Zweiten Weltkrieges verlassen wurden.

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