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So war das Konzert von Sigi Schwab und Klaus Hampl in Kaufbeuren

"Grenzenlose Kammermusik"

So war das Konzert von Sigi Schwab und Klaus Hampl in Kaufbeuren

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    Tosenden Applaus erhielt die Camerata Bavarese mit (von links) Magnus Dauner, Sigi Schwab, Klaus Hampl und Heiko Jung bei ihrem Auftritt im Kaufbeurer Stadtsaal.
    Tosenden Applaus erhielt die Camerata Bavarese mit (von links) Magnus Dauner, Sigi Schwab, Klaus Hampl und Heiko Jung bei ihrem Auftritt im Kaufbeurer Stadtsaal. Foto: Christian Gögler

    Sigi Schwab musiziert gerne mit Freunden. Der 82-jährige Münchner fühlt sich mit dem Allgäu verbunden, mit dem Publikum und mit Klaus Hampl, seinem langjährigen musikalischen Weggefährten aus Kaufbeuren. Als Camerata Bavarese standen die beiden auf Einladung des Kulturrings einmal mehr in der Wertachstadt auf der Bühne. Zum Auftritt im Stadtsaal hatten sie sich mit Magnus Dauner und Heiko Jung zwei renommierte Musiker aus der Region mit ins Boot geholt, um ihre „grenzenlose Kammermusik“, die frei zwischen Klassik und Jazz pendelt, zu Gehör zu bringen. Natürlich würden sie an diesem Abend auch Klassik spielen, „aber nie zu lange“, scherzte Schwab, der zusammen mit seinen Kollegen immer wieder aus festgelegten Mustern und Melodien ausscherte und zu perlenden Soli an seiner akustischen Gitarre ansetzte. „Nicht so sehr denken, sondern fühlen“, riet der große Improvisator.

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