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TSV hinterlässt guten Eindruck beim Bayerischen Ringer-Verband

Ringen TSV Westendorf

TSV hinterlässt guten Eindruck beim Bayerischen Ringer-Verband

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    TSV-Cheftrainer und Stützpunktleiter Matthias Einsle (rechts) mit den Nominierten für die DM (von links): Kilian Krupna, Luis Wurmser, Niklas Steiner, Patrick Meichelböck, Maximilian Prestele und Benedikt Gansohr.
    TSV-Cheftrainer und Stützpunktleiter Matthias Einsle (rechts) mit den Nominierten für die DM (von links): Kilian Krupna, Luis Wurmser, Niklas Steiner, Patrick Meichelböck, Maximilian Prestele und Benedikt Gansohr. Foto: Matthias Einsle

    Der Bayerische Ringer-Verband (BRV) zu einem Vorbereitungslehrgang an die Sportschule Oberhaching ein. Dabei waren auch Athleten des TSV Westendorf. Drei Tage haben sich die Kadetten (A-Jugend) für die nationalen Titelkämpfe Ende August in Stendal und Warnemünde vorbereitet. „Alle haben gut mitgearbeitet und sich von ihrer besten Seite präsentiert“, zieht Matthias Einsle, Freistil-Cheftrainer des TSV Westendorf und schwäbischer Stützpunktleiter, ein positives Fazit nach den schweißtreibenden Einheiten.

    Zwei im Griechisch-römisch und vier im Freistil dabei

    Insgesamt hat der BRV für die deutsche Meisterschaft sechs Athleten aus Westendorf nominiert. Während Benedikt Gansohr und Maximilian Prestele in Mecklenburg-Vorpommern bei den Wettkämpfen der Griechisch-Römisch-Spezialisten auf die Matte gehen, hat der Landesverband bei den zeitgleich stattfindenden Wettkämpfen der Freistiler in Stendal (Sachsen-Anhalt) vier TSV-Athleten gleichsam im Gepäck: Niklas Steiner, Luis Wurmser, Patrick Meichelböck und Kilian Krupna. Selbst der hauptamtliche Landestrainer des Bayerischen Ringer-Verbandes, Matthias Fornoff, attestierte allen Westendorfer Athleten einen guten Auftritt in der Sportschule Oberhaching.

    Bis zu den Titelkämpfen werden sich die Westendorfer Ringer aber nicht ausruhen können. „Wir werden diese und natürlich noch nächste Woche den Fokus auf die Deutsche legen und die teilnehmenden Athleten auf ihre Wettkämpfe vorbereiten“, erklärt sich Matthias Einsle, der sich im Vorfeld optimistisch zeigt.

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