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Warum ein Kaufbeurer Kirchlein der Bürokratie zum Opfer gefallen ist

Geschichte

Warum ein Kaufbeurer Kirchlein der Bürokratie zum Opfer gefallen ist

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    Bis zu ihrem Abbruch 1805 stand die Friedhofskirche St. Sebastian am südlichen Ortsausgang von Kaufbeuren an der Landstraße nach Füssen. Heute befindet sich dort eine Grünfläche zwischen Ganghoferstraße und Altem städtischem Friedhof. Andreas Schropp malte das Gotteshaus 1846 aus seiner Erinnerung heraus.
    Bis zu ihrem Abbruch 1805 stand die Friedhofskirche St. Sebastian am südlichen Ortsausgang von Kaufbeuren an der Landstraße nach Füssen. Heute befindet sich dort eine Grünfläche zwischen Ganghoferstraße und Altem städtischem Friedhof. Andreas Schropp malte das Gotteshaus 1846 aus seiner Erinnerung heraus. Foto: Schwangart/Mathias Wild

    Kaufbeuren Eine einmalige Dokumentation der Kaufbeurer Stadtgeschichte hat der 1781 hier geborene Konditormeister Andreas Schropp mit seinen mehr als 300 Aquarellen hinterlassen. Dabei waren gerade die ersten Jahre nach dem Übergang der alten Reichsstadt an das Königreich Bayern eine Zeit dramatischer Veränderungen. Gebäude, die Jahrhunderte lang das Stadtbild geprägt hatten, wurden abgerissen. So auch die Friedhofskirche St. Sebastian.

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