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Warum Petra Flaths Bilder perfekt ins Isergebirgsmuseum passen

Ausstellung in Neugablonz

Warum Petra Flaths Bilder perfekt ins Isergebirgsmuseum passen

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    Die neue Sonderausstellung im Isergebirgs-Museum in Neugablonz zeigt Fotoporträts von über 40 Persönlichkeiten, die die deutsch-tschechischen Beziehungen geprägt haben. Darunter ist auch der Literaturkritiker Hellmut Karasek, der 1934 in Brünn geboren wurde.
    Die neue Sonderausstellung im Isergebirgs-Museum in Neugablonz zeigt Fotoporträts von über 40 Persönlichkeiten, die die deutsch-tschechischen Beziehungen geprägt haben. Darunter ist auch der Literaturkritiker Hellmut Karasek, der 1934 in Brünn geboren wurde. Foto: Petra Flath/Repro: Mathias Wild

    Der klare, von Weiß dominierte Ausstellungsraum der „Großen Galerie“ und die großformatigen Schwarzweiß-Fotografien von Petra Flath – eine nahezu ideale Kombination bietet sich dem Betrachter bei der aktuellen Sonderausstellung im Neugablonzer Isergebirgs-Museum. Im Auftrag des Adalbert-Stifter-Vereins hat die namhafte Münchner Fotokünstlerin ganz unterschiedliche Persönlichkeiten abgelichtet, denen gemeinsam ist, dass sie in Böhmen und Mähren aufgewachsen sind und die deutsch-tschechischen Beziehungen der vergangenen 20 Jahre als Politiker, Diplomaten, Journalisten, Übersetzer, Schriftsteller, Künstler oder Wissenschaftler mitgestaltet haben.

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