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Wie Pforzen die "Udo"-Fundstelle touristisch erschließen will

Nicht mehr ganz so hoch hinaus

Wie Pforzen die "Udo"-Fundstelle touristisch erschließen will

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    Wie soll die „Udo“-Fundstelle in der Tongrube an der Hammerschmiede touristisch erschlossen werden? Darum ging es in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates Pforzen.
    Wie soll die „Udo“-Fundstelle in der Tongrube an der Hammerschmiede touristisch erschlossen werden? Darum ging es in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates Pforzen. Foto: Harald Langer

    Über einen Aussichtsturm an der Tongrube bei der Hammerschmiede, der einen Blick auf die Fundstelle des Ur-Menschenaffen „Udo“ gewähren soll, wurde in Pforzen bereits viel diskutiert. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung erläuterte Bürgermeister Herbert Hofer nochmals die Finanzierungsmöglichkeiten für das Projekt. Selbst wenn verschiedene Fördertöpfe angezapft werden, liege der Eigenanteil der Gemeinde immer noch bei 225.000 Euro. Ein Gemeinderatsmitglied fragt zudem nach der „Sinnhaftigkeit“ eines Turms, „um in eine Grube zu schauen“. Wegen der Unsicherheit bei den Kosten für die Errichtung und die Instandhaltung des Turms beschloss der Rat nun, die Planungen dafür vorerst einzustellen.

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