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Kultur in Kempten

Allgäu-Halle Kempten: Die Kultur fasst Fuß – nur wie geht es weiter?

Die Allgäuhalle war einst Außenlager des KZ Dachau. Beim „Tag des offenen Denkmals“ führte Markus Naumann Interessierte über das Areal (Bild unten rechts). Die Big Box Allgäu holte die „Stubete Gäng“ für ein Konzert unter freiem Himmel vor die Allgäuhalle (großes Bild). Die Kulturwirtschaft, hinter der zahlreiche Ehrenamtliche stehen, bietet ganz verschiedene Formate – unser Bild oben rechts entstand bei „Cabaret con carne“. Die traditionellen Flohmärkte finden nach wie vor regelmäßig statt.

Die Allgäuhalle war einst Außenlager des KZ Dachau. Beim „Tag des offenen Denkmals“ führte Markus Naumann Interessierte über das Areal (Bild unten rechts). Die Big Box Allgäu holte die „Stubete Gäng“ für ein Konzert unter freiem Himmel vor die Allgäuhalle (großes Bild). Die Kulturwirtschaft, hinter der zahlreiche Ehrenamtliche stehen, bietet ganz verschiedene Formate – unser Bild oben rechts entstand bei „Cabaret con carne“. Die traditionellen Flohmärkte finden nach wie vor regelmäßig statt.

Bild: Matthias Becker, Martina Diemand

Die Allgäuhalle war einst Außenlager des KZ Dachau. Beim „Tag des offenen Denkmals“ führte Markus Naumann Interessierte über das Areal (Bild unten rechts). Die Big Box Allgäu holte die „Stubete Gäng“ für ein Konzert unter freiem Himmel vor die Allgäuhalle (großes Bild). Die Kulturwirtschaft, hinter der zahlreiche Ehrenamtliche stehen, bietet ganz verschiedene Formate – unser Bild oben rechts entstand bei „Cabaret con carne“. Die traditionellen Flohmärkte finden nach wie vor regelmäßig statt.

Bild: Matthias Becker, Martina Diemand

Der Verein KQA bespielt die Wirtschaft in der Allgäu-Halle, die Big Box will auch 2024 wieder zu Open-Airs laden. Wie es weitergeht, ist aber noch unklar.
18.09.2023 | Stand: 07:02 Uhr

Hier alte Bierkrüge, dort Puppen und am nächsten Stand ein Geschirr-Service mit Blümchen: Am Samstag schlenderten wieder zahlreiche Menschen über den Flohmarkt vor und in der Allgäuhalle. Was künftig aus dem Areal am südlichen Ende der Kemptener Innenstadt wird, bleibt weiter unklar. Seit dem Wegzug der Allgäuer Herdebuchgesellschaft (heute Pro Rind) mit ihren Viehauktionen hat sich zwar manches getan – eine Entscheidung für die Zukunft der Hallen mitsamt des Geländes steht allerdings noch aus. Doch Ende des Jahres kommt voraussichtlich Bewegung in das Thema: Da soll sich erstmals eine Arbeitsgruppe treffen.