Allgäuer Festwoche 2022

Allgäuer Festwoche 2022: Fällt die Wirtschaftsausstellung nun doch größer aus?

Wird die Wirtschaftsausstellung der Allgäuer Festwoche nun doch größer?

Wird die Wirtschaftsausstellung der Allgäuer Festwoche nun doch größer?

Bild: Ralf Lienert (Archivbild)

Wird die Wirtschaftsausstellung der Allgäuer Festwoche nun doch größer?

Bild: Ralf Lienert (Archivbild)

Die Bewerbungsfrist für die Aussteller der Allgäuer Festwoche 2022 ist abgelaufen. "Das Interesse ist groß", zieht ein Sprecher aus dem Rathaus Bilanz.
11.05.2022 | Stand: 05:30 Uhr

Etwa 120 Aussteller haben sich nach Angaben der Stadt für die Festwoche 2022 beworben. „Das Interesse ist groß“, sagt Andreas Weber aus dem Büro des Oberbürgermeisters dazu. Zwar prüfe die Stadt jetzt, ob sie die geplante Fläche für die Wirtschaftsausstellung doch noch erweitern kann – etwa auf die Zumsteinwiese. Bislang sind lediglich 3000 Quadratmeter vorgesehen, zuletzt waren es mehr als 15.000. Dennoch kündigt Weber an: „Wir werden voraussichtlich nicht alle Anfragen befriedigen können.“ Allgäuer Festwoche 2022: Das ist bislang geplant.

Ende Mai werden die weiteren Details der Allgäuer Festwoche 2022 bekanntgegeben

Welche Bewerber zum Zug kommen und wo sie auf dem Messegelände einen Platz finden – das erarbeite das Organisationsteam nun. „Wir arbeiten mit Hochdruck, jetzt geht es an die Details“, sagt Weber. Klarheit herrsche voraussichtlich am 23. Mai. An diesem Tag soll die nächste Sitzung des Werkausschusses stattfinden.

Fragezeichen gibt es auch noch bei einem anderen Thema: Insgesamt drei Gastro-Zelte sieht das Konzept für die erste Festwoche seit Corona vor. Eines davon – das Weinzelt – betreiben Alfred Zendler und Hüseyin Öztürk. Claudio Parrinello und sein Team bespielen wieder den Pavillon.

Welche Gastronomen bewirten die großen Zelte der Allgäuer Festwoche 2022?

Doch nach wie vor hüllt sich die Stadt in Schweigen, wer das große Festzelt betreibt. Fürs dritte Zelt mit Terrasse und Biergarten im Linggpark kündigte die Stadt das Allgäuer Brauhaus an – „in Zusammenarbeit mit bewährten Partnern“. Wer das ist? „Die Gespräche laufen“, sagt Weber.

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