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Aus dem Leben gerissen: Allgäuerinnen berichten von ihrem Leben mit ME/CFS

Aus dem Leben gerissen

Allgäuerinnen berichten von ihrem Leben mit dem Erschöpfungs-Syndrom ME/CFS

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    Elke Starke (links) und Andrea Lingg waren früher sportlich aktiv, heute leiden sie unter dem Chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS). Es führt zu extremer Erschöpfung und anderen Symptomen und dauert Jahre. Bislang gibt es keine Therapie.
    Elke Starke (links) und Andrea Lingg waren früher sportlich aktiv, heute leiden sie unter dem Chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS). Es führt zu extremer Erschöpfung und anderen Symptomen und dauert Jahre. Bislang gibt es keine Therapie. Foto: Matthias Kratz, Anja Struhtz

    Sie raubt Menschen jede Kraft, fesselt sie über Jahre ans Bett und nimmt ihnen beinahe alles, wofür sie zuvor lebten: Bei all dem gibt es gegen die Erschöpfungskrankheit ME/CFS (Chronisches Fatigue-Syndrom) keine Therapie, die eine Heilung verspricht. Bislang war die Krankheit selbst unter Medizinern weitgehend unbekannt – mit dramatischen Folgen für die Erkrankten. Long-Covid, das sehr ähnlich ist, ändert das langsam. Zum heutigen internationalen ME/CFS-Tag stellen wir drei Oberallgäuerinnen vor, die an ME/CFS erkrankten. Nur eine von ihnen ist genesen.

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