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Diskussion um NS-Zeit in Kempten entfacht

Geschichte

Diskussion um NS-Zeit in Kempten entfacht

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    Ein noch nicht aufgearbeitetes Thema: der Nationalsozialismus in Kempten. Die Historikerin Dr. Martina Steber hat mit einem Vortrag im Rahmen des „Bewegten Donnerstag“ eine Debatte entfacht. Im Bild zu sehen sind am 1. Mai 1933 auf dem Königsplatz der damalige Oberbürgermeister Dr. Otto Merkt (mit Zylinder und Kette) und rechts neben ihm Anton Brändle, NSDAP-Kreisleiter Kempten-Stadt.
    Ein noch nicht aufgearbeitetes Thema: der Nationalsozialismus in Kempten. Die Historikerin Dr. Martina Steber hat mit einem Vortrag im Rahmen des „Bewegten Donnerstag“ eine Debatte entfacht. Im Bild zu sehen sind am 1. Mai 1933 auf dem Königsplatz der damalige Oberbürgermeister Dr. Otto Merkt (mit Zylinder und Kette) und rechts neben ihm Anton Brändle, NSDAP-Kreisleiter Kempten-Stadt. Foto: Ralf Lienert (Repro)

    Der Vortrag der Historikerin Dr. Martina Steber über die NS-Zeit in Kempten hat eine heftige Debatte ausgelöst. Sie forderte jüngst, einen „frischen Blick“ auf die Geschichte der Stadt zu werfen. Der Kemptener Kulturamtsleiter Martin Fink, dessen Amt den Vortrag organisiert hat, begrüßt die angestoßene Diskussion – diese sei längst überfällig. „Es tut natürlich weh, an das Thema ranzugehen.“

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