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Einkaufen in Kempten nach den Corona-Öffnungen: Zwischen Shopping-Lust und Bummel-Flaute

Einzelhandel

Einkaufen in Kempten nach den Corona-Öffnungen: Zwischen Shopping-Lust und Bummel-Flaute

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    Einkaufen in der Innenstadt Kempten: Stefanie Purtscher (links) berät in ihrem Dessousgeschäft „Adam und Eva“ eine Kundin. In den Regalen liegt nach wie vor die Frühlings- und Sommermode, die jetzt eigentlich schon ausverkauft wäre.
    Einkaufen in der Innenstadt Kempten: Stefanie Purtscher (links) berät in ihrem Dessousgeschäft „Adam und Eva“ eine Kundin. In den Regalen liegt nach wie vor die Frühlings- und Sommermode, die jetzt eigentlich schon ausverkauft wäre. Foto: Martina Diemand

    Plexiglas-Scheiben zwischen Verkäufern und Kunden, Mundschutz, begrenzte Geschäftsflächen: In Zeiten der Corona-Pandemie hat sich auch das Einkaufs-Erlebnis stark verändert. Kemptener Einzelhändler waren nach dem Lockdown erleichtert, wieder öffnen zu dürfen. Die Gefühle jetzt allerdings sind gemischt: Nach wie vor kommen vielerorts deutlich weniger Kunden als vor der Krise. Vor allem spontane Einkäufe fallen weg. Wie sich das langfristig auf die Geschäfte in der Innenstadt auswirkt, ist noch unklar. Bislang sind dem Citymanagement zumindest keine Schließungen bekannt, sagt Geschäftsführer Niklas Ringeisen.

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