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IHK-Konjunkturumfrage

Jeder zehnte Betrieb wertet die Geschäftslage aktuell als schlecht - doch die Stimmung hellt sich auf

Den Arbeits- und Fachkräftemangel sehen viele Betriebe in Kempten und dem Oberallgäu als Zukunftsrisiko. Die IHK rät, auf Ausbildung und etwa Schulpartnerschaften zu setzen. Auch Projekte wie die Allgäuer Berufsoffensive (unser Foto entstand bei der Firma Feneberg) helfen.

Den Arbeits- und Fachkräftemangel sehen viele Betriebe in Kempten und dem Oberallgäu als Zukunftsrisiko. Die IHK rät, auf Ausbildung und etwa Schulpartnerschaften zu setzen. Auch Projekte wie die Allgäuer Berufsoffensive (unser Foto entstand bei der Firma Feneberg) helfen.

Bild: Matthias Becker (Symbolbild)

Den Arbeits- und Fachkräftemangel sehen viele Betriebe in Kempten und dem Oberallgäu als Zukunftsrisiko. Die IHK rät, auf Ausbildung und etwa Schulpartnerschaften zu setzen. Auch Projekte wie die Allgäuer Berufsoffensive (unser Foto entstand bei der Firma Feneberg) helfen.

Bild: Matthias Becker (Symbolbild)

IHK sieht schwächelnde Investitionspläne als Alarmzeichen. Das raten Experten der Kammer Betrieben in Kempten und dem Oberallgäu, um Personal zu gewinnen.
25.05.2023 | Stand: 18:30 Uhr

Hohe Kosten für Energie, Waren und Dienstleistungen sorgen viele. Das Thema Inflation treibt auch Gewerbetreibende in Kempten und dem Oberallgäu um. Sie bewerten die aktuelle Lage zwar nicht als besonders gut, blicken aber deutlich optimistischer in die Zukunft als noch zu Jahresbeginn. Das ist ein Ergebnis der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK). Die Stimmung ist demnach unter den Firmen besser als im Allgäu und Schwaben insgesamt. (Lesen Sie auch: Kemptens Wirtschaftsförderer zum Fachkräftemangel: "Gerade bei Frauen ganz große Ressourcen")