„HY Allgäu“ heißt die erste Machbarkeitsstudie, die die Stadt Kempten und der Landkreise Oberallgäu in Auftrag gegeben haben. Sie sollte klären, ob Wasserstoff im Allgäu wirtschaftlich hergestellt werden kann. Noch bevor die Ergebnisse Ende Juli an der Hochschule vorgestellt werden, kündigt Kemptens Klimaschutzmanager Thomas Weiß schon das nächste Vorhaben an: eine zweite Machbarkeitsstudie. HY Allgäu II soll sich mit dem Absatzmarkt für den „Sprit“ befassen. Denn die erste Studie – so viel sei verraten – hat gezeigt, dass Wasserstofferzeugung ohne Abnehmer sinnlos ist.
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