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Filmemacher erinnert mit Einzelschicksalen an Nazi-Terror

Diskussion im Theater

Filmemacher erinnert mit Einzelschicksalen an Nazi-Terror

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    Bei der Diskussionsrunde (von links): Prof. Riccardo Felberbaum, Vorsitzender der Sebald Gesellschaft, Sebastian Lipp (Allgäu rechtsaußen), Filmemacher Leo Hiemer, Moderatorin Regina Gropper, Kulturamtsleiter Martin Fink und Radoslav Ganev (Romanity.de).
    Bei der Diskussionsrunde (von links): Prof. Riccardo Felberbaum, Vorsitzender der Sebald Gesellschaft, Sebastian Lipp (Allgäu rechtsaußen), Filmemacher Leo Hiemer, Moderatorin Regina Gropper, Kulturamtsleiter Martin Fink und Radoslav Ganev (Romanity.de). Foto: Harald Holstein

    Der Filmemacher Leo Hiemer besuchte mit der Kamera Orte wie die Allgäuhalle in Kempten, die ehemalige Sportschule am Volkspark in Memmingen, die ehemalige Synagoge in Fellheim und das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren. Er erinnert anhand von konkret greifbaren Einzelschicksalen daran, was an diesen Orten im Allgäu in der Zeit des systematischen Terrors des nationalsozialistischen Regimes passierte. Seinem dokumentarischen Film gab er den vielsagenden und aufrüttelnden Titel „VerVolkt – Kann Spuren von Nazis enthalten“.

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