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Freizeitbranche hätte gern früher geöffnet

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Freizeitbranche hätte gern früher geöffnet

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    Dennis Gries (links) und Benjamin Melder, Geschäftsführer des Fitnessstudios Injoy, haben den Corona-Lockdown genutzt, um zum Beispiel den Gymnastikraum zu erneuern.
    Dennis Gries (links) und Benjamin Melder, Geschäftsführer des Fitnessstudios Injoy, haben den Corona-Lockdown genutzt, um zum Beispiel den Gymnastikraum zu erneuern. Foto: Harald Holstein

    Ähnlich wie Gaststätten sind auch Freizeiteinrichtungen auf Laufkundschaft angewiesen. Daher ist es nicht leicht für sie, den Corona-Lockdown zu bewältigen. Manche haben immer noch geschlossen. Von heute auf morgen fallen Einnahmen weg. Viele schon vorgenommene Buchungen wurden bis Ende des Jahres storniert.

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