Seit mehr als zwei Jahren läuft der Abriss von Lützerath, ebenso lange wehren sich Klimaaktivisten und auch manche Bewohner gegen die Entscheidung. Das kleine Dörfchen in Nordrhein-Westfalen soll dem Abbau von Kohle weichen. Die Umsiedlung von Bürgerinnen und Bürgern begann bereits 2006. Die Entscheidung ist zumindest juristisch gesehen unumkehrbar, das Oberverwaltungsgericht Münster hat am Montag eine Beschwerde von Klimaaktivisten abgewiesen.
"Rückwärts gewandte Politik"