Tuba trifft Geige: Benjamin Schmid und der barfuß auftretende Andreas Martin Hofmeir sorgen für eine vergnügliche Classix-Matinee.
Bild: Peter Hausner
Tuba trifft Geige: Benjamin Schmid und der barfuß auftretende Andreas Martin Hofmeir sorgen für eine vergnügliche Classix-Matinee.
Bild: Peter Hausner
Wenn in Antonín Dvořáks Neunter Symphonie der Erste Geiger 22 000 Töne zu spielen hat, kriegt er bei 300 Euro Gage genau 0,01 Cent pro Ton. Der Tubist, der gerade mal sieben Töne mit einer Wiederholung bläst, verdient also pro Ton 21,43 Euro – weit mehr, als Andreas Hofmeir bei der Classix-Sonntagsmatinee mit Geiger Benjamin Schmid vertraglich zusteht, pro voraussichtlichem Tuba-Ton, versteht sich.