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Kreativer Coup in Kempten: Warum die Stadt Kunst anmietet

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Kreativer Coup in Kempten: Warum die Stadt Kunst anmietet

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    „Der Untergang“ hat Ecke Recla seine Installation vor der Residenz augenzwinkernd genannt.
    „Der Untergang“ hat Ecke Recla seine Installation vor der Residenz augenzwinkernd genannt. Foto: Harald Holstein

    Auf den Straßen und Plätzen in Kempten fallen vor allem Brunnen ins Auge. Die mal anspruchsvoll, mal verspielt gestalteten Wasserspender sind sehr beliebt und bewegen sich künstlerisch zwischen figürlich und abstrakt. Im Spätsommer, zur Kunstausstellung der Allgäuer Festwoche oder zur Kunstnacht, kommen die Kemptener zusätzlich in den Genuss von Kunst auf den Plätzen in der Innenstadt. Die temporär aufgestellten Werke verschwinden jedoch gewöhnlich schnell wieder aus dem öffentlichen Raum. Nicht so die Installation „Der Untergang“ von Ecke Recla. Der scheinbar im Rasen versinkende Wandelgang des Waltenhofener Künstlers steht seit August 2020 vor der Kemptener Residenz.

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