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Meist bleibt es bei einer Verwarnung für die Masken-Sünder

Wie Corona das Ordnungsamt beschäftigt

Meist bleibt es bei einer Verwarnung für die Masken-Sünder

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    Der „Kommunale Ordnungsdienst“ der Stadt ist täglich im Stadtgebiet Kemptens unterwegs und kontrolliert Verstöße gegen die geltenden Corona-Regeln. Vor allem Maskenpflicht in bestimmten Bereichen und Abstandsregeln werden oft nicht eingehalten.
    Der „Kommunale Ordnungsdienst“ der Stadt ist täglich im Stadtgebiet Kemptens unterwegs und kontrolliert Verstöße gegen die geltenden Corona-Regeln. Vor allem Maskenpflicht in bestimmten Bereichen und Abstandsregeln werden oft nicht eingehalten. Foto: Martina Diemand

    Sie tragen dunkelblaue Uniformen mit der Aufschrift „Ordnungsamt“. Sie sorgen in Kempten dafür, dass städtische Verordnungen, Satzungen, Gesetze und Allgemeinverfügungen eingehalten werden. Derzeit heißt das für die elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des „Kommunalen Ordnungsdienstes“ der Stadt Kempten vor allem: Kontrollieren, ob sich die Menschen an die Corona-Regeln halten. Damit, sagt Uwe Sutter vom städtischen Rechts- und Ordnungsamt, dem der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) zugeordnet ist, seien die Mitarbeiter mehr als ausgelastet. Vor allem auch deshalb, weil es überdurchschnittlich viele Einsprüche gegen coronabedingte Bußgeldbescheide gebe.

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