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Mit Jeep von 1942 in Kempten an Leid im Zweiten Weltkrieg erinnern

Rückblick auf Zweiten Weltkrieg

Der Mann mit dem Jeep von 1942 - und warum Schulklassen ihn buchen können

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    Die Nachkriegszeit im Allgäu macht Volker Lill hautnah erfahrbar. Damals beherrschten Fahrzeuge der US-Armee das Stadtbild. Jetzt stellt der Kemptener seinen Original-Jeep für den Geschichtsunterricht zur Verfügung. Für eine Aufnahme im Stil der damaligen Zeit stellte Stefan Radinger (rechts) seine Plattenkamera auf.
    Die Nachkriegszeit im Allgäu macht Volker Lill hautnah erfahrbar. Damals beherrschten Fahrzeuge der US-Armee das Stadtbild. Jetzt stellt der Kemptener seinen Original-Jeep für den Geschichtsunterricht zur Verfügung. Für eine Aufnahme im Stil der damaligen Zeit stellte Stefan Radinger (rechts) seine Plattenkamera auf. Foto: Ralf Lienert

    „Im Frühjahr 1945 fuhr ein Sergeant der 82. US-Luftlandedivision entlang der Alpenkette Richtung Westen und erreichte das Allgäu. Wenige Tage zuvor hatte die Führung des ,Deutschen Reichs‘ am 8. Mai bedingungslos kapituliert. Amerikanische Soldaten waren seit dem 27. April in Kempten und beherrschten für etliche Jahre das Straßenbild. Das ist über 70 Jahre her“, sagt Volker Lill. Jetzt bietet er mit seinem Jeep von damals lebendigen Geschichtsunterricht für Schulen an.

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