Der Oberallgäuer CSU-Fraktionsvorsitzende Joachim Konrad äußert Verständnis für die Entscheidung von Michael Fäßler, der jüngst aus der Partei ausgetreten ist.
Bild: Ralf Lienert
Der Oberallgäuer CSU-Fraktionsvorsitzende Joachim Konrad äußert Verständnis für die Entscheidung von Michael Fäßler, der jüngst aus der Partei ausgetreten ist.
Bild: Ralf Lienert
Der CSU-Fraktionsvorsitzende im Oberallgäuer Kreistag Joachim Konrad kritisiert Markus Söder. Der bayerische Ministerpräsident solle nicht nur auf Virologen hören, sondern auch mit jenen sprechen, die die Corona-Maßnahmen direkt betreffen. Anlass der Vorwürfe des Altusrieder Bürgermeisters ist der Austritt des CSU-Kreisrats Michael Fäßler aus der Partei. „Ich kann ihn verstehen“, sagt Konrad. Fäßler habe recht.