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NS-Zeit in Kempten: "Es lohnt sich, nachzuspüren"

Debatte um Nationalsozialismus

NS-Zeit in Kempten: "Es lohnt sich, nachzuspüren"

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    Um die Zeit des Nationalsozialismus in Kempten hat sich eine Diskussion entfacht. Dieses Bild entstand bei der Tagung des Landes-Fremdenverkehrsverbandes München und Südbayern auf dem Kornhausplatz im Jahr 1936.
    Um die Zeit des Nationalsozialismus in Kempten hat sich eine Diskussion entfacht. Dieses Bild entstand bei der Tagung des Landes-Fremdenverkehrsverbandes München und Südbayern auf dem Kornhausplatz im Jahr 1936. Foto: Sammlung Lienert

    Sie fordert einen frischen Blick auf die NS-Zeit in Kempten und hat mit ihrem Vortrag im Rahmen des „Bewegten Donnerstag“ jüngst eine Debatte ausgelöst: die Historikerin Dr. Martina Steber, stellvertretende Leiterin der Forschungsgruppe München des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. Im Interview mit unserer Zeitung erklärt sie, warum Personen wie der damalige Kemptener Oberbürgermeister Dr. Otto Merkt auch heute noch polarisieren.

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