Obwohl eine geplante Kundgebung in Kempten am 17. April 2021 gerichtlich verboten worden war, kamen damals viele Menschen in die Stadt. Die Polizei kesselte mutmaßliche Versammlungsteilnehmer ein.
Bild: Matthias Becker (Archivbild)
Obwohl eine geplante Kundgebung in Kempten am 17. April 2021 gerichtlich verboten worden war, kamen damals viele Menschen in die Stadt. Die Polizei kesselte mutmaßliche Versammlungsteilnehmer ein.
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Demonstranten, Polizeiabsperrungen, Lautsprecher-Durchsagen – im Ausnahmezustand war die Innenstadt am 17. April 2021. Die Polizei verhinderte eine verbotene Demonstration gegen Corona-Maßnahmen auf dem Hildegard-/Residenzplatz und meldete 176 Verstöße gegen das Versammlungsverbot an die Bußgeldstelle der Stadt Kempten. Noch immer läuft die juristische Aufarbeitung. Von 126 Einsprüchen gegen Bußgeldbescheide landeten 96 vor Gericht.