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Sammelaktionen, Hilfstransporte, Rettungsfahrten: Was treibt die Helfenden aus dem Allgäu an?

Ukraine-Krieg

Sammelaktionen, Hilfstransporte, Rettungsfahrten: Was treibt die Helfenden aus dem Allgäu an?

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    Unter anderem Paul Kostbar, Emanuel Gutsfeld, Thomas Ritter und Thomas Nußeck (von links) sind am Freitagabend in Krugzell mit insgesamt 60 Tonnen gespendeten Hilfsgütern gestartet.
    Unter anderem Paul Kostbar, Emanuel Gutsfeld, Thomas Ritter und Thomas Nußeck (von links) sind am Freitagabend in Krugzell mit insgesamt 60 Tonnen gespendeten Hilfsgütern gestartet. Foto: Martina Diemand

    Die nächsten Fuhren sind am Freitag gestartet. Mit Medikamenten, Babynahrung und vielem mehr für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Laster aus Kempten und dem Oberallgäu bringen die Hilfsgüter an die Grenze Rumäniens. An diesem Montag in der Früh, so der Plan, wollen die Fahrer wieder zurück sein. Und dann ausruhen? Kaum möglich, schließlich beginnt ihre Arbeitswoche. Ein Friseur aus Kempten hat sein Geschäft sogar mehrere Tage lang geschlossen, um den Menschen aus der Ukraine zu helfen. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Zahlreiche Kemptener und Oberallgäuer setzen sich aktuell mit großer Leidenschaft und viel Engagement ein. Was treibt sie an, zum Teil derartige Strapazen auf sich zu nehmen?

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