Wenn Olena Hyrova lacht, sieht man ihr nicht an, was sie derzeit durchlebt. Doch schnell wird ihr Blick wieder ernst. Die 28-jährige Ukrainerin und ihre Landsfrau Liudmyla Korzh (49), die ihr Gesicht nicht veröffentlicht sehen möchte, unterrichten nun an der Grund- und Mittelschule Durach Kinder, die wie sie selbst vor den russischen Bomben geflüchtet sind.
Bild: Ralf Lienert
Wenn Olena Hyrova lacht, sieht man ihr nicht an, was sie derzeit durchlebt. Doch schnell wird ihr Blick wieder ernst. Die 28-jährige Ukrainerin und ihre Landsfrau Liudmyla Korzh (49), die ihr Gesicht nicht veröffentlicht sehen möchte, unterrichten nun an der Grund- und Mittelschule Durach Kinder, die wie sie selbst vor den russischen Bomben geflüchtet sind.
Bild: Ralf Lienert
Die Kinder sind vor den Kriegsschrecken in die Fremde geflüchtet, haben ihre Väter, Verwandten und Freunde zurückgelassen – und erleben nun in der Schule ein kleines bisschen Heimat: Aus der Ukraine geflüchtete Buben und Mädchen werden in Durach nun in ihrer eigenen Sprache unterrichtet. Möglich machen das inmitten all ihrer eigenen Sorgen ebenfalls geflüchtete Lehrerinnen.