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Wasserstoff: Stromkosten als Sargnagel für Projekt beim ZAK

Energie und Klimawandel

Wasserstoff: Stromkosten als Sargnagel für Projekt beim ZAK

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    Bei der Verbrennung von Müll und Holz in Kempten lässt sich Strom erzeugen. Doch damit Wasserstoff herzustellen, ist für den ZAK unwirtschaftlich.
    Bei der Verbrennung von Müll und Holz in Kempten lässt sich Strom erzeugen. Doch damit Wasserstoff herzustellen, ist für den ZAK unwirtschaftlich. Foto: Ralf Lienert

    Bei steigenden Energiepreisen und dem Wunsch, von russischem Erdgas unabhängig zu werden, ist immer wieder auch die Rede von Wasserstoff. Diesen klimafreundlichen Brennstoff wollte der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) mit Strom aus seinem Müll- und Holzheizkraftwerk produzieren. Doch inzwischen spricht Geschäftsführer Karl-Heinz Lumer beim Blick auf die rasant anwachsenden Strompreise von einem „Sargnagel“ für das geplante ZAK-Vorhaben.

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