Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kempten
Icon Pfeil nach unten

Weniger Platz für Autos in Städten und Gemeinden? Ein Beispiel aus Lauben zeigt, woran es hakt

Verkehr

Weniger Platz für Autos in Städten und Gemeinden? Ein Beispiel aus Lauben zeigt, woran es hakt

    • |
    • |
    Theresia Schmidt-Lang stört die Aussicht auf die parkenden Autos vor ihrem Haus. Auch noch spätabends werde langwierig eingeparkt, würden Türen geschlagen, frühmorgens der Motor gestartet und je nach Jahreszeit erst Minuten später losgefahren.
    Theresia Schmidt-Lang stört die Aussicht auf die parkenden Autos vor ihrem Haus. Auch noch spätabends werde langwierig eingeparkt, würden Türen geschlagen, frühmorgens der Motor gestartet und je nach Jahreszeit erst Minuten später losgefahren. Foto: Martina Diemand

    Dem Auto wird in Städten und Gemeinden nach wie vor viel Platz zugesprochen – sowohl auf der Straße als auch in Form von Parkplätzen. Dabei empfinden immer mehr Bürger den motorisierten Verkehr als Belastung. Das zeigt sich an den Tempo-30-Wünschen in einigen Oberallgäuer Gemeinden. Oder auch am Unmut von Theresia Schmidt-Lang über die öffentlichen Stellplätze vor ihrem Haus in Lauben. Der Blick auf das Blech aus Küchen-, Wohn- und Schlafzimmerfenster stört sie. Doch die Gemeinde sagt, die Parkplätze müssen bleiben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden