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Zirkusfamilie berichtet: "Wären die Bürger nicht gewesen, wären wir verhungert"

Nach Corona-Zwangspause

Zirkusfamilie berichtet: "Wären die Bürger nicht gewesen, wären wir verhungert"

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    Zirkuschefin Jacqueline Köllner freut sich mit Clown Spaghetti (Sohn Leroy) und Artistin Samira auf die ersten Vorstellungen am Samstag in Durach. Kamel Yoda (links) feiert dann seinen zweiten Geburtstag.
    Zirkuschefin Jacqueline Köllner freut sich mit Clown Spaghetti (Sohn Leroy) und Artistin Samira auf die ersten Vorstellungen am Samstag in Durach. Kamel Yoda (links) feiert dann seinen zweiten Geburtstag. Foto: Ralf Lienert

    „Circus Mulan“ – diesen Namen haben sich die Kinder des Besitzer-Ehepaars Jacqueline und Francesco Köllner ausgedacht, in Anlehnung an den gleichnamigen Disneyfilm. Sie gastieren bis Sonntag, 23. August, in Durach, am Samstag findet die erste Vorstellung statt. Die Köllners haben sich den Platz nach einer viermonatigen Corona-Zwangspause bewusst ausgesucht. „Vergangenes Jahr hatten wir hier großen Erfolg“, sagt der Chef.

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