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Zuhause mit Fremden: Wie geht es Allgäuer Gastgebern von Geflüchteten aus der Ukraine?

Ukraine-Krieg

Zuhause mit Fremden: Wie geht es Allgäuer Gastgebern von Geflüchteten?

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    Im Duracher Haus von Vadym Denysenko (Mitte) war zeitweise viel los.
    Im Duracher Haus von Vadym Denysenko (Mitte) war zeitweise viel los. Foto: Uschi Piater

    Vadym Denysenko ist müde. Seit der Krieg in der Ukraine am 24. Februar ausgebrochen ist, versucht der 36-Jährige aus Durach zu helfen. Dreimal fuhr er bereits an die Grenze, zeitweise lebten mit ihm, seiner Ehefrau und den drei Kindern zehn Geflüchtete im Haus. Denysenko ist vermutlich ein außergewöhnliches Beispiel, er ist in der Ukraine aufgewachsen. Wie geht es all den Ehrenamtlichen, die vor allem zu Beginn des Krieges Menschen bei sich aufnahmen?

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