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Kenzenhütte im Ostallgäu: Tipps zu Wanderung, Verpflegung, Übernachtung, Ruhetag

Hütte in den Ammergauer Alpen

Auf 1.300 Metern Höhe: Die Kenzenhütte verbindet Bergsport mit Genuss

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    "Kein Netz, viel Holz, einfach das Ankommen in der Natur", so beschreibt Wirtin Franziska Schlögel das Gefühl auf der Kenzenhütte bei Halblech im Ostallgäu. Die 23-Jährige bietet Wanderern und Radfahrern, die auf der Hütte vorbeischauen, regionale Speisen und Getränke.
    "Kein Netz, viel Holz, einfach das Ankommen in der Natur", so beschreibt Wirtin Franziska Schlögel das Gefühl auf der Kenzenhütte bei Halblech im Ostallgäu. Die 23-Jährige bietet Wanderern und Radfahrern, die auf der Hütte vorbeischauen, regionale Speisen und Getränke. Foto: Marina Kraut

    Öffnet man die Türe der Kenzenhütte auf 1.300 Metern, knarrt sie ein wenig. Kein Wunder: Die urige Berghütte im Ammergebirge besteht seit vielen Jahrzehnten. Ihre Vorgängerhütte wurde bereits 1850 für König Maximilian II. errichtet. Im Jahr 1880 wurde sie für König Ludwig II. umgebaut. Die Kenzenhütte der Könige existiert im Original aber nicht mehr. Trotzdem: "Angeblich wurde an der Hütte seit dem Neubau nie mehr viel verändert. Nur dran gebaut", sagt die heutige Hüttenwirtin Franziska Schlögel.

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