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Klaus Nomi: Graphic Novel über das Leben des Countertenors

Phänomenaler Gesang

Zwischen Oper und Pop:  Eine Stimme wie aus fernen Sphären

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    Klaus Nomi wie ihn Barbara Treskatis in ihrer Grahic Novel zeichnet:  Die Zeilen stammen  aus der Arie „Mon cœur s’ouvre à ta voix“ aus der Oper „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns.
    Klaus Nomi wie ihn Barbara Treskatis in ihrer Grahic Novel zeichnet:  Die Zeilen stammen  aus der Arie „Mon cœur s’ouvre à ta voix“ aus der Oper „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns. Foto: Barbara Treskatis

    „Im Jahr 1973 landet ein kleiner, unscheinbarer, noch unbekannter junger Mann in New York. Irgendetwas an seinem ganzen Wesen scheint seltsam fremd.“ So beginnt die Graphic Novel von Barbara Treskatis, die – auf Recherchen der Immenstädter Journalistin Barbara Frey basierend – das Leben von Klaus Nomi nacherzählt. Der junge Mann, der vor 80 Jahren in Immenstadt als Klaus Sperber geboren wurde, erscheint als klitzekleines Wesen inmitten einer Häuserschlucht in Manhattan. Der junge Mann hat eine Vision. Ihr bleibt er treu. Und mit ihr wird er schließlich zu einem Bühnenstar – auch wenn der Weg zu diesem Erfolg ein überaus mühsamer war.

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