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Klimaschutz im Allgäu: Das ist der Stand bei der Bergwaldoffensive im Allgäu

Bergwaldoffensive im Allgäu

"Enkeltauglich machen": Das ist der Stand beim Umbau der Wälder im Allgäu

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    Forst-Erschließungsweg bei Gunzesried: „Der Wegebau ist der Türöffner für den Waldumbau“, heißt es beim Förderprogramm Bergwaldoffensive.
    Forst-Erschließungsweg bei Gunzesried: „Der Wegebau ist der Türöffner für den Waldumbau“, heißt es beim Förderprogramm Bergwaldoffensive. Foto: Michael Munkler

    Hitze, Gewitter, Murenabgänge und Hochwasser: Wie unter einem Brennglas werden im Allgäu die Folgen des Klimawandels deutlich. Entsprechend komme dem Bergwald eine wichtige Funktion zu, um die Folgen abzumildern, so das Fazit der Bergwaldoffensive (BWO). Dieses bayerische Förderprogramm wurde 2008 ins Leben gerufen, um mit staatlicher Hilfe beispielsweise Fichten-Monokulturen in klimastabile Mischwälder umzubauen. Nur so können sie ihre wichtige Aufgabe, dem Schutz vor Muren, Erosion und Lawinen, erfüllen. Seit Beginn der BWO sind rund elf Millionen Euro in die Projektgebiete und die Öffentlichkeitsarbeit geflossen. Derzeit liegen sieben Arbeitsgebiete im Ober-, zwei im Westallgäu. Zudem gibt es ein Förderprogramm im Ostallgäu.

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