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Kliniken im Allgäu droht Millionen-Verlust - Klinikverbund-Chef Ruland schlägt Alarm

Klinikchef schlägt Alarm

Allgäuer Kliniken befürchten Millionen-Minus

Krankenhäusern im Allgäu fehlt Personal, gleichzeitig steigen die Kosten - Ausgleichszahlungen gibt es nicht mehr. Das fordern Verantwortliche von der Politik.
Von Thomas Schwarz
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    Die Krankenhäuser im Allgäu stehen unter Druck. Sie müssen unter anderem gesetzliche Vorgaben erfüllen, und beispielsweise Intensivstationen mit vorgegebener Personal- und Medizinausstattung vorhalten. Gleichzeitig fehlt Geld und auch an den Kliniken steigen die Energiekosten.
    Die Krankenhäuser im Allgäu stehen unter Druck. Sie müssen unter anderem gesetzliche Vorgaben erfüllen, und beispielsweise Intensivstationen mit vorgegebener Personal- und Medizinausstattung vorhalten. Gleichzeitig fehlt Geld und auch an den Kliniken steigen die Energiekosten. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Mit Sorge blickt Andreas Ruland auf Herbst und Winter. Nicht nur die steigenden Corona-Zahlen mit mehr Patienten, aber auch Ausfällen beim Personal beschäftigen den Chef des Klinikverbundes Allgäu mit Häusern in Kempten, Immenstadt, Oberstdorf, Sonthofen, Mindelheim und Ottobeuren. Sondern auch die finanzielle Lage.

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