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Klüpfel, Kobr & Co.: So kommen Allgäuer Schriftsteller durch die Corona-Pandemie

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Klüpfel, Kobr & Co.: So kommen Allgäuer Schriftsteller durch die Corona-Pandemie

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    Mal was anderes: Michael Kobr (links oben) und Volker Klüpfel lasen beim Autokino-Festival „Allgäuflimmern“ in Altusried aus ihrem Kluftinger-Roman „Funkenmord“ und haben 2021 viel vor.
    Mal was anderes: Michael Kobr (links oben) und Volker Klüpfel lasen beim Autokino-Festival „Allgäuflimmern“ in Altusried aus ihrem Kluftinger-Roman „Funkenmord“ und haben 2021 viel vor. Foto: Ralf Lienert

    Musiker, Schauspieler, Sänger, Kabarettisten, Tänzer – ihnen allen fehlt derzeit nicht nur der direkte Kontakt zu ihrem Publikum. Live-Auftritte sind für sie oft auch die Haupteinnahmequelle. Und die ist durch die Corona-Pandemie mit einem Mal weggebrochen. Bei vielen ist also die Existenzangst groß. Wie sieht es aber bei Schriftstellern aus? Bücher werden ja immer gekauft. Und wenn der Buchhändler des Vertrauens wegen des Lockdown geschlossen hat, bestellt man sie eben im Internet. Brauchen Autoren tatsächlich ein Publikum von Angesicht zu Angesicht? Und ist für sie das Home-Office nicht seit jeher ganz normal? Fragen über Fragen, die wir den Allgäuer Bestseller-Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr, Susanne Mischke, Michael Peinkofer und Nicola Förg stellten. Und die hatten gute Antworten, plauderten frei aus dem Nähkästchen über ihre Erfahrungen mit den Folgen der Corona-Pandemie und über ihre aktuellen Buchprojekte.

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