Sein Lieblingswort im Allgäu Dialekt ist „Hennebrupfa“. Gänsehaut. Die bekommt Volker Groll aus Köln jedes Mal, wenn er die Allgäuer Alpen erblickt. „Ab dem Allgäuer Tor fühle ich mich wie zu Hause. Da geht das Herz auf“, sagt der 67-Jährige, der sich scherzhaft als „Preiß“ bezeichnet. Ein „Preiß“, der nicht mehr loskommt vom Allgäu. Über 130 Mal (!) hat Groll schon Urlaub in der Region gemacht. „Im Schnitt komme ich mindestens zwei Mal im Jahr ins Oberallgäu. Ohne Unterbrechung! Und das seit knapp 60 Jahren“, erzählt der frühere Banker.
„Ab dem Allgäuer Tor wie zuhause“
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