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Kreisverkehre sind im Allgäu "das Mittel Nummer Eins" gegen Unfälle - doch es gibt auch Gegenbeispiele

Straßenbau im Allgäu

Kreisverkehre sind im Allgäu "das Mittel Nummer Eins" gegen Unfälle - doch es gibt auch Gegenbeispiele

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    Ein Stoppschild vor einem Kreisverkehr: Diese ungewöhnliche Kombination an der Buxacher Straße im Memminger Westen soll Autofahrerinnen und Autofahrer zusätzlich auf mögliche Gefahren aufmerksam machen.
    Ein Stoppschild vor einem Kreisverkehr: Diese ungewöhnliche Kombination an der Buxacher Straße im Memminger Westen soll Autofahrerinnen und Autofahrer zusätzlich auf mögliche Gefahren aufmerksam machen. Foto: Martina Diemand

    16 Verkehrsunfälle mit einem Getöteten und sieben Verletzten: Das war die traurige Bilanz an der „Moosbacher Kreuzung“ bei Hawangen (Kreis Unterallgäu) in den zwei Jahren vor dem Bau des Kreisverkehrs im Jahr 2013. Seitdem ist alles anders, sagt Bürgermeister Ulrich Ommer: „Der Kreisel hat eine deutliche Erleichterung gebracht.“ Nach Polizeiangaben hat sich die Zahl der Unfälle in den Folgejahren halbiert, zudem gab es wesentlich weniger Verletzte. Sebastian Zeiger vom Staatlichen Bauamt in Kempten sagt: „Für Unfallschwerpunkte sind Kreisverkehre das Mittel Nummer eins.“

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