Die Ukraine erlebte in den vergangenen Tagen schwere Angriffe. Vor allem im Nordosten, aber auch in der Hauptstadt Kiew schlug das russische Militär zu. Den Lindauer Ralf Eisenhut schreckt das aber nicht ab. Der 55-Jährige wird erneut in die Ukraine aufbrechen. Der Koch will wieder an seiner mobilen Feldküche stehen, um an der Front für etwa 150 Soldaten zu kochen. „Die wichtigste Hilfe ist die wiederkehrende Hilfe“, sagt der gebürtige Kemptener. Zuletzt war er Ende vergangenen Jahres dort, in der Nähe von Cherson, unweit des Schwarzen Meeres. Eisenhut und sein Team bereiten in diesen Tagen den 16. Konvoi in das vom Krieg gezeichnete Land vor.
Krieg in der Ukraine
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