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Krisen, Krieg und Inflation: Wie geht es eigentlich Preppern in diesen Zeiten?

"Lieber etwas Nahrung daheim, falls etwas passiert"

Bricht die Gesellschaft auseinander? Zu Besuch bei einem Prepper

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    Patrick Steidle aus Obergünzburg posiert mit schnittfester Weste, Armschonern und Handschuhen in seinem Keller. In mehreren Schränken in seinem Haus hat er Vorräte für sich und seine Familie gelagert.
    Patrick Steidle aus Obergünzburg posiert mit schnittfester Weste, Armschonern und Handschuhen in seinem Keller. In mehreren Schränken in seinem Haus hat er Vorräte für sich und seine Familie gelagert. Foto: Michael Mayr

    30 Kilogramm Reis, 20 Kilogramm Nudeln, 20 Kilogramm Mehl, knapp zehn Kilogramm Ravioli, Hygiene-Artikel, Konserven, Früchte und mehr liegen bei Patrick Steidle aus Obergünzburg in Schränke einsortiert zuhause. "Genug zu Essen für zwei Erwachsene und zwei Kinder für etwa einen Monat", sagt er.

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